The Place de la Concorde is quite similar to the Palais de la Concorde.
Everything is in concordance and our individual rhythms are unified to one harmonizing transforming frequency. We are in a state of interconnectivity, ready to begin an enduring, never ending journey. Time and space begin to melt, even JvS is losing himself and his self-control in an ocean of infinity.
Palais de la Concorde
Vom Place de la Concorde zum Palais de la Concorde ist es nur ein kleiner Schritt.
JvS kann bestätigen, dass deren Nähe in ihrer Konkordanz liegt.
Verlassen wir den Weg der Zwie- hin zur Eintracht, akzeptieren wir also die gemeinsame Schwingung allen Seins statt uns im ständigen Dagegenhalten innerlich aufzureiben, erleben wir eine andere Dimension: die der Raum- und Zeitgleichheit gleich Zeit- und Raumlosigkeit im Hier und Jetzt.
Eine befreiende Reise, ganz ohne Selbstzweifel, Selbstkontrolle und Selbstsucht, in den Ozean der Unendlichkeit hinein, hat begonnen.
5 Antworten
„Vor Raketen – walnussgrün getarnt–
hat damals schon Jules Verne gewarnt.“
Interkontinentalraketen nah und fern! Kalter Krieg 2.0? Dritter Weltkrieg? Mors certa, hora incerta…
Es ist eine verspielte Ambivalenz: ich würde in diesem heimeligen Schloss gerne wohnen, die technoide Oberfläche allerdings stört das Gefühl und ich komme ins Grübeln. Je länger man hinschaut, desto mehr ins Bild eingeschmolzene Details erkennt man.
Grünkraft
Das erste was mir dazu einfiel: Die Zeit läuft ab…
und zum anschauen des Bildes benötigt man Zeit.
Gut gefallen mir auch die geraden Linien in Kombination mit den runden Elementen.